Mein tiefes Mitgefühl ist bei allen Menschen, die von Kriegen betroffen sind. Es ist schon ein Wahnsinn, wie wir in den letzten Jahren herausgefordert werden von den Stürmen in der Welt. Es geht um nichts weniger als unserer aller Existenz – Naturkatastrophen, Krankheiten und nun auch noch ein Krieg in Europa fordern geradezu die Stärkung des Wurzelchakras eines jeden von uns. Gleichzeitig sind wir herausgefordert, unser Herz offen zu halten und all den Schmerz zu spüren, den ein mitfühlendes und liebendes Herz aushalten muss und auch kann, wenn die Wurzeln gestärkt sind. Wir wachsen mit unseren Herausforderungen und das ist ein Geschenk in dieser Situation.

 

Kann uns Meditation den Frieden bringen?

Die große Frage ist: was können wir tun? Die wenigsten haben in dieser Situation die Möglichkeit, aktiv handeln zu können. Die meisten sind konfrontiert mit Gefühlen von Ohnmacht und Angst. Es ist wichtig, sie zu fühlen und nicht zu verdrängen. Für ein Leben in Liebe und Frieden müssen wir die Gefühle zulassen – wie ich in diesem Blogartikel genauer erläutert habe. Erst durch das Zulassen und bewusste anschauen können wir ihnen ihren Platz geben, ohne dass sie uns komplett vereinnahmen. Achtsamkeitsmeditation hilft uns, uns mit unseren Gedanken, Gefühlen und dem Körper zu verbinden – Frieden damit zu finden, so wie es gerade ist. Und gleichzeitig eröffnet sie uns den Raum des Unendlichen, des ewigen Bewusstseins. Ängste haben dann weniger Macht über uns. Denn wovor müssen wir Angst haben, wenn wir im wahhaftigen Sein aufgehoben sind?

Was wir also tun können, ist bei uns selbst anzufangen. Zu fühlen, zu spüren, und uns klar auf Liebe und Mitgefühl ausrichten. Der Weltfrieden beginnt in jedem einzelnen von uns. Ich glaube daran, dass Meditieren die Kraft hat, die Liebe und das Licht in der Welt zu stärken. Unser Geist ist mächtig und wir sollten lernen, ihn bewusst zu nutzen und uns klar und offen auszurichten. Wie ich in diesem Blogartikel bereits vor 6 Jahren geschrieben habe, hat Meditieren für den Frieden durchaus eine große Kraft. Allerdings bringen alle Meditationen der Welt nichts, wenn du nicht bereit bist, auch innerlich an dir zu arbeiten. Dazu mehr am Ende dieses Artikels.

 

Friedensmeditation

Frieden beginnt in jedem einzelnen Menschen. Er fängt nicht bei den anderen an, sondern bei uns selbst. Wir werden nur in Frieden leben können, wenn wir es schaffen, die Angst und den Hass in uns selbst in bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu transformieren. Kriege können nur geführt werden, wenn die Herzen verschlossen sind. Darum ist eine der besten Friedensmeditationen diese Herzmeditation:

Du kannst dir diese Friedensmeditation hier kostenlos besorgen und hast dann mit meiner App überall Zugriff darauf. Den Text dieser Herzmeditation findest du hier.

Kümmer dich nicht nur um deinen Körper und deine Gefühle, sondern auch um deinen Geist! Lass nicht zu, dass der Krieg die Macht bekommt, dein ganzes Leben zu durchdringen. Setze ihm bewusst Hoffnung, Liebe und Mitgefühl entgegen. Die Nachrichten dürfen uns schmerzen, sie müssen und schmerzen und es ist wichtig, dass wir die Trauer und die Ohnmacht fühlen. Denn das stärkt die Liebe, die Verbundenheit und das Mitgefühl in der Welt. Gleichzeitig ist es wichtig, an das Gute zu glauben und die Hoffnung zu stärken.

 

Verbundenheit

Was uns schon die Coronakrise lernen lassen hat und was die gegenwärtige politische Situation verstärkt, ist das Bewusstsein, dass wir alle miteinander verbunden sind. Trennung ist eine Illusion! Aber das Gefühl der Trennung ist die Ursache von Angst und Krieg. Wir sehen jetzt, wo uns die Abtrennung voneinander und von uns selbst hinführt. Ein aktueller Lernprozess der Menschheit ist, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst genauso wie für andere.

Wenn du das Gefühl hast, die Welt nicht mehr auszuhalten, dann ist es umso wichtiger, dich nicht in die Destruktivität und Angst hineinziehen zu lassen, sondern dein Herz für Liebe und Mitgefühl zu öffnen und dich um stabile und kräftige Wurzeln zu kümmern. Genau darin unterstütze ich dich mit all meinen Angeboten.

 

Wie du Liebe und Stabilität in dir findest

In meiner Arbeit möchte ich dich darin unterstützen, durch liebevolle Achtsamkeit zu innerem Frieden und in deine Kraft zu finden. Mittlerweile habe ich dafür auch viele Angebote erstellt, die du online nutzen kannst. Manche sogar kostenlos.

Als erstes empfehle ich dir, die geführte Herzmeditation zu praktizieren, die du hier kostenlos erhältst. Du kannst sie auch ganz entspannt im Liegen oder gemütlich im Sessel genießen.

Herzmeditation

Perfekt wäre es, vorher noch die Beckenbodenliebe-Einheit zu genießen, um dich bestmöglich zu entspannen und zu erden. Du bekommst einen Gutscheincode dafür, wenn du du dich für  meinem Newsletterverteiler anmeldest, oder du kannst sie hier für 10€ kaufen.

Eine gute Möglichkeit ist auch die Tiefenentspannung „Kurzurlaub im Alltag“, die du auf meiner CD / im Audiodownload zu meinem Buch findest oder hier einzeln für 5€ kaufen kannst.

Sicher hast du erfahren, dass die Welt nach dem Yoga ganz anders aussehen kann. Denn Yoga hat das Zeug, dich aus der Dunkelheit ins Licht zu führen.

 

Urvertrauen

Momentan brauchen besonders viele Menschen auch in Europa viel Kraft und Urvertrauen. Allen voran die ukrainischen Frauen, die ihre Männer oder Söhne verlassen mussten und nicht wissen, ob und wann sie sie wiedersehen. Es scheint wichtiger denn je zu sein, sich über den Beckenboden mit der Erdkraft zu verbinden und sie zu nutzen. Um nicht nur das eigene Urvertrauen zu stärken, sondern damit auch ganz konkret in der Welt zu wirken, spende ich im März 20% der Einnahmen meines Onlinekurses „Mit Beckenboden-Yoga zu mehr Urvertrauen“, den ich zu Beginn der Coronapandemie erstellt habe und der schon hunderten Menschen zu mehr Urvertrauen und einem lebendigen Beckenboden verholfen hat. Die Spende wird an die UNO-Flüchtlingshilfe gehen, die auch speziell Frauen in Not unterstützt.

 

Herzkraft

Neben einem starken Wurzelchakra brauchen wir auch eine starke Herzenskraft. Wie können wir unser Herz ganz weit werden lassen und Liebe und Mitgefühl in der Welt stärken? Darum geht es im Yoga des Herzens Onlineworkshop. Es ist so wichtig, dass die Menschen ihre Herzen öffnen, dass wir uns verbinden und den Frieden leben. Die Basis von Frieden ist Verbindung – mit sich selbst, mit der Erde, mit anderen Menschen. Wahre Verbundenheit kann nur entstehen, wenn du dein Herz öffnest. Fällt es dir schwer, dein Herz offen zu halten und den ganzen Weltschmerz zu fühlen? Dann erde dich erst mal! Wenn du gut geerdet bist, fühlst du dich dem, was kommt, gewachsen und bist im Urvertrauen gegründet.

Als ich den Yoga des Herzens Onlineworkshop am 19. März geplant habe, war der Krieg noch in weiter Ferne. Nun scheint es mir der genau richtige Zeitpunkt zu sein, denn wir alle brauchen ein kraftvolles, offenes Herz um die Menschheit in ein neues Miteinander zu führen! Die Menschheit muss ihr Herzchakra öffnen, wenn sie in Frieden überleben möchte. Im Herzen finden wir das Allerwichtigste: unser wahres Selbst, die Verbindung zu unseren Brüdern und Schwestern auf der Erde, Einheit, das ganze Universum, Gott, Liebe, Mitgefühl und Frieden. Gerne möchte ich einen Sufi-Meister zitieren:

Die Upanishaden sagen, dass es im Herzen einen winzigen Samen gibt, kleiner als das Körnchen im Gerstenkorn, jedoch größer als das Universum. Jene, die das Erwachen des Herzens kennengelernt haben, mögen herausfinden, daß es etwas sehr Winziges innerhalb des Körpers gibt, welches – einmal berührt – der magische Schlüssel ist zu allem im Universum.

Murshid Samuel L. Lewis

Diesen Samen im Herzen möchten wir zum Keimen bringen! Ich freue mich sehr darauf, mit euch gemeinsam vier Stunden yogisch-meditativ in unsere wunderbaren Herzen und dadurch ins ganze Universum einzutauchen. Auch hier werde ich 20% der Einnahmen im März an die Flüchtlingshilfe spenden

 

Innere Friedensarbeit

Zum Schluss möchte ich dir ein paar Inspirationen mitgeben, um innerlich am Weltfrieden zu arbeiten. Die Friedensmeditation ist eine gute Sache. Für wahren Frieden müssen wir aber in erster Linie an uns selbst arbeiten, unsere destruktiven Muster und inneren Saboteure entlarven und sie mit Liebe transformieren. Nur für den Frieden zu meditieren und ansonsten nicht an sich zu arbeiten, bringt nichts für den Frieden auf der Welt. Deswegen möchte ich dir nahelegen, die folgenden Fragen auf dich wirken zu lassen, sozusagen deinen „inneren Kriegsführer“ zu entdecken:

  • Welche Anteile in mir sabotieren oder bekämpfen meinen persönlichen Weg in die Unabhängigkeit und Freiheit?
  • Habe ich mich in bestimmte Vorstellungen verrannt, an denen ich unnachgiebig festhalte?
  • Wovor habe ich Angst?
  • Wem gebe ich die Schuld für was?
  • Kann ich ganz sicher sein, dass es so ist wie ich denke?
  • Welcher Wahrheit will ich nicht ins Auge sehen?
  • Bin ich bereit, diese Themen anzuschauen, sie loszulassen und mich in die Ungewissheit hineinzuentspannen?
  • Was wäre, wenn all meine Ängste völlig unbegründet wären?
  • Wo lebe ich selbst in der Illusion von Trennung?

Ich danke dir von Herzen für deine innere Arbeit! Denn der Frieden beginnt in jedem einzelnen von uns.

Namasté!

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