Möchtest du eine Yogalehrer-Ausbildung machen?

Dann rate ich dir, an der Basis anzusetzen und deinen Beckenboden miteinzubeziehen, so wie es die Beckenboden-Yoga-Ausbildung tut. Hast du bereits eine Yogalehrerausbildung absolviert und möchtest dein anatomisches und energetisches Wissen vertiefen? Auch dann ist diese Ausbildung bestens für dich geeignet. 70-80% der Teilnehmerinnen dieser Yogalehrer-Ausbildung sind bereits erfahrene Yogalehrerinnen. Insofern ist sie eine sehr tiefgehende Fortbildung zum Thema Beckenboden für Yogalehrer, ebenso wie eine Ausbildung für Einsteiger.

Wer kann die intensiven Erfahrungen dieser Ausbildung wohl besser beschreiben, als Teilnehmer, die sie absolviert haben? Der folgende Erfahrungsbericht bzw. Abschlussbericht einer Teilnehmerin meiner Ausbildung beschreibt die Auswirkungen wirklich schön und zeugt so sehr von einem guten Verständnis von Beckenboden-Yoga, dass ich ihn gerne mit euch teilen möchte. Du wirst sehen, dass es eine ganz besondere Yogalehrerausbildung ist – für Menschen, die bereit sind, wirklich tief einzutauchen – in Yoga und in ihren Beckenboden. Insofern ist diese Ausbildung weit mehr als eine Ausbildung – sie ist ein Coaching für ein intensives, erdverbundenes und befreites Leben.

Hier ist der Abschlussbericht von der Pianistin und nun auch zertifizierten Beckenboden-Yoga-Lehrerin Anja Wolff, die ihn freundlicherweise zur Veröffentlichung freigegeben hat:

Anja Wolff

Verbindung von Yoga und Cantienica?

Liebe Sarah und ihr anderen Frauen,

bevor ich die Ausbildung reflektiere, möchte ich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, Beckenbodenyoga gefunden zu haben.

Als ich 15 war, sah ich es als meine Lebensaufgabe an, mich in meinem Körper auszukennen und mit ihm umgehen zu lernen, sowohl energetisch als auch physisch, und aus diesem Spüren heraus andere Menschen und mich selbst in den Strom der lebendigen Schöpfung zu helfen. Ich habe mich als Kind wie aus einer anderen Zeit gefühlt, und in unserer Kultur die Herzlichkeit und die Körperwahrnehmung vergangener Epochen vermißt.

Diesen Lernprozess habe ich über das Klavierspielen und Unterrichten begonnen, denn in der Musik zeigt sich ganz offen, was lebendig ist, wahr, liebevoll, leicht und stabil, oder eben nicht. Die Musik ist genau wie unser Herz ein Ort, wo Himmel und Erde zusammentreffen, so entsteht ein Ton meiner Empfindung nach. Und gerade das Klavier mit seiner schweren Materie, die zu groß ist, um sie im Arm zu halten, fordert dazu heraus, sich ihr und dem Leben so zu öffnen, dass das Mysterium stattfinden kann.

Nach jahrelangem Suchen stellte sich mehr und mehr heraus, dass der Beckenboden ein Schlüssel ist, der verbindend wirkt. Er verbindet uns nicht nur mit dem Körper, sondern er integriert auch Lebensbereichen mir: Körper, Geist, Seele, Musik, Leid und Freude.

Beim Meditieren war das Muladhara Chakra nicht wirklich integriert, und obwohl die Meditation für mich jahrelang ein Rettungsanker und eine Kraftquelle war, hörte ich damit deshalb irgendwann auf! Ich dachte, „ganz oder gar nicht“. Ich wollte auch keinen Guru suchen, sondern abwarten, wie die Shakti- und die Shiva- Energie von alleine ihren Weg zueinander finden.

Als Körper- Methode fand ich Cantienica, doch die barg für mich die Gefahr, den Beckenboden zu verkrampfen, wenn ich auch dankbar war, ihn bewußt entdecken zu können.

Deshalb wollte ich eine Yoga-Ausbildung machen, um es dann später mit Cantienica zu einer entspannteren Methode zu verbinden.

Nichts hat mich aber wirklich angesprochen, bis ich zufällig auf einen Text von Sarah stieß, in dem sie darüber schreibt, worauf man auf der Suche nach einer guten Yogaausbildung achten sollte. Ich freute mich riesig, denn der Text stammt offensichtlich von jemandem, der es schafft, innerhalb der eigenen Website objektiv und ehrlich Empfehlungen zu geben, die nicht zwingend zur Buchung eines eigenen Workshops führen. Der Geist, der so einen Text schreibt, muß das Wort „Satya“ wirklich lieben, dem würde ich vertrauen und wüßte, dass ich wirklich lernen kann! Auch Sarahs andere Texte hatten eine so beeindruckende Kohärenz in ihrer Ausstrahlung von Liebe, fundiertem Wissen, Zielsicherheit und Offenheit.

Kein Konzept engte mich beim Lesen ein, und trotzdem bot sie ihre Forschungen so wunderbar strukturiert an, dass ich ganz verblüfft war. Das war mir so vorher noch nicht begegnet. Ihre kreative und zugleich gezielte Art zeigt sich auch darin, in vielen Asanas und Flows Einatmung und Ausatmung anders zu machen, als man es sonst lernt, damit der Beckenboden wieder lernen kann, angemessen im Leben zu agieren und seine Eigenschaften in der gesamten Bandbreite aufblühen läßt.

 

Während des 28- Tage Kurses wurde mir klar, dass ich Yoga nicht mehr mit Cantienica verbinden muß, sondern dass dieses Beckenboden- Yoga hier bereits schon das macht, was ich wollte: Es ist für mich ein Schlüssel zu einem Jahrtausende alten Schatz: Yoga wirklich in der Tiefe zu praktizieren, egal, auf welchem Level man gerade ist.

Mein Vertrauen in die Weisheit der Shakti wurde gestärkt, die jahrelange, schmerzhafte Sehnsucht nach Erdung führte endlich auf einen Weg. Ich mußte nicht mehr im Außen nach Erdung suchen – in einem bestimmten Musikinstrument, in einem Menschen, in einer Methode.

Wie bringt man Spiritualität auf die Erde? Ohne, dass sie durchtränkt ist vom Ego des Vermittlers?

Man kann sich darin üben, Werte des Yoga wie Herzöffnung, Achtsamkeit, Akzeptanz, Verbindung mit allen Wesen ins Leben zu bringen, statt diese Werte nur zu denken. Dieser Vorgang muß aber tief genug gehen, es braucht vielleicht mehr Zeit, als man will und mehr Aufmerksamkeit.

Ein Beispiel: Im Beckenbodenyoga integriert sich der Kopf wirklich muskulär in den Körper, statt Gefühle und Bewegungen kontrollieren zu wollen, wenn man über die Entspannung und Aktivierung des Beckenbodens die Zusammenhänge im Körper wieder hergestellt hat. Es ist so schön physisch.

Ich habe schon immer diese Würde geliebt, die die seltenen Lehrer*innen haben, die sich nicht zum Guru machen, sondern die Schüler*innen ins Tun schicken, in die Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung dessen, was ist, aber trotzdem gut anleiten und die Schüler*innen selbstermächtigen. Vor dieser Attitude auf Augenhöhe verbeuge ich mich wahrhaftig tief. Das stärkt die Welt, da ist Wert und Gehalt. Danke, Sarah!

Beckenbodenyoga ist aktuell! Ich glaube, wir haben alle gespürt, wieviel Kraft aus einem Frauenkreis entstehen kann, und wieviel Heilung geschehen kann, wenn es um Wesentliches geht statt um einen Guru oder eine Methode. Interessanterweise habe ich als angehende Beckenbodenlehrerin nicht das Bedürfnis zu missionieren. In aller Ruhe werde ich anderen hilfreich sein können, wenn die Hilfe gewünscht wird.

 

Nach diesem Dankesschreiben jetzt zu dem, was sich bei mir durch die Ausbildung verändert hat:

 

Die Herangehensweise im Beckenbodenyoga, liebevoll zu sich selbst zu sein, hat Heilungsprozesse in Gang gesetzt. Alles darf sein. Daraus entsteht die Bereitschaft, sich mit dem, was ist, auseinanderzusetzen. Urvertrauen wächst auf einem Boden, der dafür gar nicht mehr fruchtbar zu sein schien.

Innere Verhärtungen können sich auflösen, parallel zu schmelzenden Faszien und verschwindenden Blockaden in der Muskulatur. Saftige Wurzeln und ein leichtes Herz können spürbar werden. Weiblich sein und weich sein darf im Alltag jetzt konsequent Stärke bedeuten. Diese Stärke zeigt sich im Körper und in der Fähigkeit, mit dem Leben zu fließen. Die beginnenden Wechseljahre schätze ich sehr, weil die Bewusstheit viel stärker in die Zellen dringt, als früher. Diese Lebensphase drängt von allein in die Präsenz, da kommt Yoga gerade recht. Andererseits wird der Körper auch schwächer. Aber ich lerne ja jetzt, den Core unterstützend einzusetzen. So wenig wie möglich, so viel wie nötig, das schont und ist doch wunderbar kräftig.

Energie, unabhängig vom Alter, wird auch im Alltag viel spürbarer, geerdet und zentriert, nicht so überschießend und dann versickernd wie in einer Biohacking- Methode.

Ich verstehe meinen Körper viel besser, auch die Skoliose und meine verkürzte rechte Seite und kann mir wunderbar gut selbst helfen.

Sthira und Sukha spüre ich nicht nur in der Meditation, sondern auch oft im Alltag, und beim Klavierspielen kostet mich das viel weniger Konzentration.

Als Klavierlehrerin sind mir die technischen Zusammenhänge noch viel klarer geworden und so kann ich sie natürlich auch besser vermitteln. Dafür bekomme ich Dankbarkeit zurück, das heißt, in meinem Beruf findet mehr Energieaustausch statt und ich gebe selten einseitig. Neulich konnte ich sogar einer Geigerin zu großer Erleichterung verhelfen, obwohl ich selbst nicht Geige spiele.

Mein Kopf ist klarer und ruhiger, und der betrachtende Geist bleibt in dem geerdeten Körper meistens verläßlich da, auch wenn ich im Streß bin.

Ich leide nicht mehr so unter meiner Reizfilterschwäche, sondern kann trotzdem durch Situationen mit zu vielen Eindrücken navigieren und Selbstfürsorge übernehmen.

Bedürfnisse kann man natürlich besser äußern, wenn sie einem ganz bewußt sind. Das ist mit einem wachen Beckenboden leichter.

In der Kommunikation mit anderen bin ich offener und selbstsicherer, außerdem gerate ich nicht mehr so schnell in Streß.

Nicht mehr nur im Außen bei anderen zu sein, sondern in mir selbst, ist nicht mehr nur eine Idee, sondern verwirklicht, und ich finde es schön, wieviel besser ich aus dieser Erdung heraus für andere da sein kann.

Als Klavierlehrerin leite ich ja oft an, aber nicht so lange Sequenzen…davor fürchtete ich mich ganz schön doll und habe Glück gehabt, mit Vroni üben zu dürfen, die mich ermutigt und gelobt hat, obwohl sie zu dem Zeitpunkt schon eine ausgebildete Yogalehrerin war. Und mit Michelle und Josy haben wir dann sowieso nur längere Übungen angeleitet und herumprobiert, wie man das am besten an die Teilnehmer bringt.

Überhaupt war der Frauenkreis unserer Seminare wundervoll stärkend für mich, wie Seelennahrung und ich war sehr froh, dass wir Frauen es schaffen, einen Kreis zu halten, der einfach heilende Lernprozesse gestattet und stützt.

Dadurch, und durch Yoga selbst, spüre ich nach vielen Enttäuschungen über Menschen doch wieder, dass wir Menschen alle miteinander vernetzt sind, und so auch die herzlichen unter ihnen. Ich bin sozusagen neu wieder ins Dharma- Rad gestellt.

 

Ich habe gelernt, den Beckenboden differenziert zu spüren, über ihn zu merken, was mein Körper braucht. Sogar Entscheidungen treffe ich gerne nach den Reaktionen meines Beckenbodens.

Ich verhalte mich im Alltag mehr so, dass es den Beckenboden schont, andererseits genieße ich auch z.B. Radfahren und Laufen oder springen mit einem flexibel- starken Beckenboden. Ich fühle mich in den Bewegungen dadurch geschützt und spüre gut, was zu viel ist, bin aber auch in kraftfordernden Bewegungen unbeschwerter durch den bewußt eingesetzten Core.

Über den Beckenboden und den Halsbereich und Kiefer kann ich besser entspannen. Mein Ibuprofen- Verbrauch geht gegen Null.

Mein Atem ist tiefer und mein Brustkorb hat sich sehr geweitet.

Die Körperhaltung ist stark verbessert in allen Einzelheiten und als Gesamtes. Der ganze Körper ist dehnbarer bis in die Fingerspitzen, aber auch kräftiger und entspannter. Ich fühle mich in meinem Körper zu Hause und empfinde ihn als eine Einheit.

 

Die tiefe Frontallinie ist mein bester Freund geworden. Wir versuchen, uns täglich zu sehen.

Das Körperbewußtsein für die wahre Lage und Beschaffenheit der einzelnen Muskeln, Faszien, Bänder oder Knochen ist gestiegen.

Meine Füße sind entspannter und kräftiger denn je, und trotz rechtsseitig verschobenem Großzehballen habe ich wieder Erdkontakt gefunden.

Ich genieße im Alltag jede Bewegung und atme oft bewußt und genußvoll.

Über den Beckenboden kann ich Energie generieren und verteilen, aber auch abfließen lassen und beruhigen.

 

Durch den faszial- kreativen Ansatz im Beckenbodenyoga kann ich auch weiterhin den Beckenboden in mein Leben integrieren, weil man ja tatsächlich überall und immer sich mehr oder weniger faszial- kreativ bewegen kann (zB im Bus dann nur mit winzigen Bewegungen) und mit ganz wenig Zeit doch in Kontakt mit dem Flow kommen kann. Das ist wichtig für mich, um es zu einer lebenslangen, täglichen Praxis werden zu lassen: Die Praxis muß für mich genauso lebendig sein wie das Leben und sich dem Leben anpassen. Gleichzeitig wird Beckenbodenyoga für mein Leben ein Anker sein, dem ich mich jederzeit mühelos zuwenden kann. Auf den Körper zu achten, bin ich als Musikerin sowieso gewohnt. Jetzt tu ich es mit einem besseren Gefühl für Entspannung und mit mehr Freude und Leichtigkeit.

Meine Yogapraxis trage ich mir schon seit einiger Zeit in meinem Kalender ein, damit andere Anforderungen das nicht überschwemmen.

Im Moment mache ich den 10- Wochen- Kurs ein zweites Mal durch und denke, dass ich dann jede Übung so verinnerlicht habe, so dass ich sie im Alltag machen kann. Danach werde ich meinen Bedürfnissen folgen und die Übungen dafür aussuchen.

Ich werde auch Beckenbodenyoga unterrichten, weil sich jetzt schon so viele zu einem Kurs anmelden, der eigentlich noch gar nicht existiert. Auch möchte ich selbst noch tiefer eintauchen und weiterlernen.

Ich habe nach sehr anstrengenden und bedrückenden Jahren endlich Kraft zurückgewonnen.

Alles in allem am Wichtigsten ist mir an dieser Erfahrung des letzten Jahres das Jetzt: In jedem Moment kann ich mich jetzt mehr spüren, bin präsent und bin entspannt und wach, bereit zu handeln, wenn es das Leben heranbringt.

 

 

DANKE, liebe Anja für diesen wundervollen Abschlussbericht! Es ist so schön und erfüllend, wenn Menschen den Wert des Beckenbodens erleben und in die Welt hinaus tragen.

Wenn ihr mehr über die Ausbildung zur zertifizierten Beckenboden-Yoga-Lehrerin erfahren wollt, findet ihr hier alle Infos. Die kommende Ausbildung findet komplett online statt, sodass du von überall aus teilnehmen kannst. Auch die Ausbildung, an der Anja teilgenommen hat, fand bis auf das Abschlussseminar online statt. Das hat gezeigt, dass es kaum Nachteile gibt, zumal die Teilnehmerinnen trotzdem miteinander üben konnten, Yoga zu unterrichten  – und zwar viel ausgiebiger, als wenn die Ausbildung nur vor Ort stattgefunden hätte. Yogalehrer werden geht also auch online. Die Idee der wöchentlichen Online-Treffen mit Übungspartnerinnen werde ich nun auch in alle zukünftigen Ausbildungen übernehmen. Die Lehrproben (Kompetenznachweis als Yogalehrer) werden in Zukunft grundsätzlich per Video eingereicht – zukünftig erweitert sich die Ausbildung dadurch auch um Technik-Coaching, um auch online und per Video unterrichten zu können. In dieser Yogalehrerausbildung bekommst du weitaus mehr als nur Asanas und Anatomie unterrichtet. Das ganze Leben wird ganzheitlich bereichert durch die Integration des Beckenbodens (deinem Tor zur Erdkraft) und der Entwicklung einer liebevollen Achtsamkeit.

 

Bist du schon eine erfahrene Yogalehrerin?

Da die meisten Yogalehrer in ihren Ausbildungen nur wenig über den Einsatz des Beckenbodens (und viel zu wenig über die Wichtigkeit seiner Entspannung) im Yoga gelernt haben, ist diese Fortbildung ganz besonders für Yogalehrer geeignet. Denn der Beckenboden ist wie ein fehlendes Puzzleteil. Als Zentrum unseres Körpers und Entsprechung unseres Wurzelchakras ist er aber ein sehr wesentlicher Teil für Yoga und fürs Leben. Als Lehrer sollte man sich grundsätzlich immer weiter fortbilden und zum Glück ist diese Ausbildung steuerlich komplett absetzbar. Durch diese ergänzende Yoga-Ausbildung werden deine Yogastunden an Qualität gewinnen.

Wenn du bereit bist, dich 8 Monate lang intensiv einzulassen, lade ich dich von Herzen ein, an der nächsten Beckenboden-Yoga-Ausbildung teilzunehmen!

Namasté!

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