Meditation für alle!

Ob du Meditieren lernen oder deine Meditationspraxis vertiefen möchtest – diese Meditations-Challenge ist genau das Richtige für dich, wenn du mehr in dir selbst ankommen möchtest. Dies ist eine herzliche Einladung an dich, innerhalb von vier Wochen gemeinsam mit vielen anderen Meditierenden ein Feld von liebevoller Achtsamkeit in deinem Leben aufzubauen.  Der Weg führt dich über die Stufen des Bewusstseins von Körper, Gefühlen und Gedanken bis hin zu deiner innersten Essenz.

Egal ob du spirituell, religiös oder Atheist bist – diese Form der Achtsamkeitsmeditation ist für jeden möglich, da sie keinerlei Glauben voraussetzt. Die gesamte Challenge über geht es nur darum, tiefer einzutauchen in das, was ist und was du objektiv erfahren kannst.

Meine Liebe zur Meditation

Ich freue mich sehr, dass ich nun  mein erstes Herzensprojekt auf om-site.com im Internet starte. Denn damit kann ich so viel mehr Menschen in ihr Innerstes führen, als in meinen Yogakursen. Meditation hat mein Leben ungemein verbessert und dieses Geschenk möchte ich am liebsten mit der ganzen Welt teilen. Seit 14 Jahren meditiere ich fast täglich – das hätte ich mir vor 15 Jahren allerdings noch nicht vorstellen können. Damals hatte ich es aufgegeben und war der festen Überzeugung, dass ich einfach nicht meditieren kann. Dann habe ich zu Yoga gefunden und das hat mich in vielerlei Hinsicht gerettet. Nun zählt das Meditieren zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen und ich muss eher aufpassen, dass ich nicht zu viel meditiere – denn ich lebe ja mit meiner Familie und nicht in einer Höhle im Himalaya. Ohne meine täglich Meditations- bzw. Yoga-Auszeit geht aber gar nichts. Ich bin sozusagen süchtig danach geworden – und die Nebenwirkungen dieser „Droge“ sind einfach wunderbar.

Das Meditieren nährt und heilt mich auf allen Ebenen und hat mir zu mehr Bewusstsein, Klarheit, Konzentration und Gelassenheit verholfen. Vor allem führt sie mich immer wieder in den Kontakt mit meiner göttlichen Essenz. Manchmal werde ich während der Meditation mit den größten Glücksgefühlen beschenkt und tauche vollkommen ins Sein und in die Liebe ein. Und manchmal geht gar nichts – und gerade dann ist es so wichtig, sich im Nicht-Bewerten und liebevoller Achtsamkeit zu üben und trotzdem zu meditieren. Das ist die wahre Kunst der Meditationspraxis.

Wunderbare Wirkungen

Meditation bringt dich in deine innere Mitte und das wirkt sich auf viele Ebenen aus. Auch ganz körperlich kann Meditation helfen, dich selbst zu heilen.  Regelmäßiges Meditieren erweitert dein Bewusstsein und verändert dein Gehirn. Wenn man bedenkt, dass wir nur max. 10% unseres Gehirns nutzen, wird klar, wie wesentlich eine Meditationspraxis für die menschliche Evolution sein wird. Wie schön, das immer mehr Menschen beginnen, zu meditieren.

Mittlerweile gibt es unzählige Studien und Erfahrungswerte zum Thema Meditation. Meditation wirkt gegen körperliche Beschwerden wie z.B. Bluthochdruck, Schmerzen oder Verspannungen. Sie wirkt bei seelischen Beschwerden wie z.B. Depressionen und Trauer und bei geistigen Beschwerden wie Konzentrationsunfähigkeit oder Wahnvorstellungen. Meditation wirkt immer ganzheitlich auf allen Ebenen und ist zudem eine wunderbare Burnout-Prävention.

Ablauf der Challenge

Die Challenge ist kostenlos und wird knapp vier Wochen dauern – vom 5.6. bis zum 1.7. 2016. Der Start fällt bewusst auf den Juni-Neumond, da er einen Neubeginn und das Durchhaltevermögen unterstützt. In dieser Zeit bekommst du regelmäßig Einweisungen in die Achtsamkeitsmeditation „4 Stufen der Bewusstheit“ per Email zugesendet. Darin bekommst du außerdem leicht umsetzbare Vorschläge, wie du das Meditationsthema in den Alltag integrierst.

Die erste Woche ist deinem Körper gewidmet, die zweite Woche deinen Gefühlen, die dritte Woche deinen Gedanken und die vierte Woche deinem Wesenskern. So klärst du dich und wirst Schritt für Schritt in allen Bereichen bewusster.

Du kannst selbst bestimmen, wieviel Zeit du täglich für die Meditation verwendest. Das Minimum sind 5 Minuten, gut sind 20 -30 Minuten und am besten ist natürlich eine Stunde. Deine Meditationspraxis soll  keine Last für dich sein, sondern eine Oase in deinem Alltag. Du entscheidest, wie es für dich am entspanntesten ist. Wichtig ist, dass du die Meditationsübungen täglich machst. Man hat herausgefunden, dass man eine neue Gewohnheit am nachhaltigsten integrieren kann, wenn man sie mindestens 21 Tage lang kontinuierlich übt.

Meditieren lernen

Ich werde mir alle Mühe geben, dir den entspanntesten Weg in die Meditation zu bereiten – denn auch für mich selbst war die Entspanntheit die Voraussetzung und die Basis, um meditieren zu können. Ein großes Hindernis, um die Wonnen der Meditation kennenzulernen, sind unsere Bewertungen. Deswegen lege ich das Hauptaugenmerk auf eine liebevolle Achtsamkeit. Für die Buddhisten ist diese innere liebevolle Haltung ganz natürlich, für uns Westler ist sie oft schwer zu erlernen.

Wenn du bei diesem Online-Meditationskurs dabei sein möchtest, hast du hier und jetzt die Chance, dich dafür kostenlos zu registrieren:

Nachtrag: Die Challenge ist zwar vorbei, aber hier habe ich ein besonderes Goodie für dich : https://om-site.com/kostprobe/

2020 findet die Meditationschallenge in dieser Meditationsgruppe auf Facebook statt!

 

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Namasté!

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UPDATE 2020: Die Meditationschallenge ist nun in dieser Meditationsgruppe auf Facebook zu finden!

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